Geisel von Viehofen [NÖ.], Witwe Herrn Ulrich des Viehofers, beurkundet, daß sie den Dominikanerinnen in Tulln für ihre Tochter, Schwester Gertrud, Nonne in diesem Kloster, [zur Ausstattung] 17 Schillinge Pfennige Gülten und 6 Pfennige auf Lehen in rᷝGreimſeê</i> gegeben hat, auf denen Rudolf und dessen Sohn Seifried sitzen. Der jeweilige Lehnsinhaber hat die Gülte den Schwestern rᷝewichlih</i> zu Michaelis abzuführen. Unter den Zeugen wird Wulfing von Wald, Schaff[n]er der Schwestern, genannt, dem Geisel die Lehen für die Klosterfrauen aufgegeben hat. -- Der Singular des bestimmten Artikels rᷝdere</i> (Bd. 4 S. 14 Z. 27) dürfte auf einem Schreibfehler beruhen. --