Geographischer Ort Pfannberg
Pfannberg
Lade...
GND-ID
11 Ergebnisse
An diesem Ort ausgestellte Urkunden:
Gerade angezeigt 1 - 10 von 11
Urkunde êliche wirten / Margareta; Johans Von Knvtwile an Hvſe Von Honrein - 1294 Januar 21.(CAO, 1319-01-21) êliche wirten / Margareta; Johans Von KnvtwileJohannes von Knutwil und seine Ehefrau Margarete geben 2 Schupossen, genannt rᷝze dem Obernhof, die Ulrich Krebser bewirtschaftet und die Johannes als Leibgeding vom [Johanniterhaus] Hohenrain erhalten hatte, dem [Johanniterhaus] für 14 Pfund Pfennige [wieder] auf. Sie haben das Geld richtig erhalten und verzichten auf alle geistlichen und weltlichen Rechtsmittel, die Schupossen anzusprechen. --Urkunde Otte von Reinek an herem Dyetmar von Greifenvelſ vn̄ ſeines pruͦder chinden - 1294 Januar 28.(CAO, 1319-01-28) Otte von ReinekOtto von Reineck beurkundet, daß er seine Hofstatt in Gurenz und seinen Besitz jenseits der Glan an dem Berg in Gurenz mit allem Zubehör mit seinem und seiner Kinder ausdrücklichem Verzicht an Herrn Dietmar von Greifenfels und an die Kinder seines Bruders gegeben hat. Gegen etwaige Ansprüche dritter auf das Gut stellt er ihnen ein Pfand von 20 Pfund Silbers. --Urkunde her Herman von Ottincon ein Ritter an vroͮwen von Toͤſſe - 1294 Januar 20.(CAO, 1319-01-20) her Herman von Ottincon ein RitterRitter Hermann von Ottikon beurkundet, daß er den Frauen von Töss die jährlichen Zinsen der Vogtei Dorf für jährlich 12 Mutt Kerne und 2 Viertel Winterthurer Maßes gibt. [Das soll gültig sein,] bis er die Vogtei gegen ein anderes Gut, das Eigenbesitz [der Frauen] ist und das er namhaft machen wird, eintauscht. --Urkunde her Rvͦdolf von we- diſwile frie in Coſtenzer biſtvͦme an hern Rvͦdolfe dē Mv̓lner; hern Rvͦdolfe dem Mv̓lner vnd ſinen erbon - 1294 Januar 24.(CAO, 1319-01-24) her Rvͦdolf von we- diſwile frie in Coſtenzer biſtvͦmeFreiherr Rudolf von Wädeswil beurkundet, daß er sein Gut zu Arni oberhalb Horgen am Zürichsee, auf dem der Eschmann sitzt und das Rudolf der ältere Müllner, Ritter von Zürich, von ihm als Lehen hatte, mit allem Zubehör dem genannten Rudolf dem Müllner und seinen Erben für 6 Mark Silbers Zürcher Gelötes verkauft hat. Der Freiherr und seine Nachkommen werden Rudolf und dessen Erben für das Gut rᷝwer sein vor geistlichem und weltlichem Gericht und wo es Rudolf bedarf. --Urkunde appet Cvͦnrat vn̄ der Conuent von ſante Meriencelle in dem Swarzwalde / in Coſtenzer biſchtuͦme an Eptiſchinne vn̄ dem Conuente ze Gv̓nterſtal - 1294 Januar 14.(CAO, 1319-01-14) appet Cvͦnrat vn̄ der Conuent von ſante Meriencelle in dem Swarzwalde / in Coſtenzer biſchtuͦmeAbt Konrad und der Konvent von St. Marienzell im Schwarzwald bekunden, daß sie die Matte hinter dem Hof in Mundenhof gegen 2 Äcker in den rᷝheinwiſin im Bann Merdingen von der Äbtissin und dem Konvent Günterstal eingetauscht haben. --Urkunde Eberhart von dem Tor; hvſfrow Gedrvt an Biſchof Hainrich von Regenſbvrch - 1294 Januar 20.(CAO, 1319-01-20) Eberhart von dem Tor; hvſfrow GedrvtEberhart von dem Tor und seine Ehefrau Gertrud beurkunden, daß Bischof Heinrich von Regensburg 2 Höfe zu Neuching, 3 Höfe und 2 Anger zu Ramsau und 1 Hufe zu Weidach von ihnen ausgelöst hat. Eberhart und Gertrud beurkunden, daß dieser Besitz [dem Bischof] frei ist, und weder sie noch ihre Erben Ansprüche darauf haben. --Urkunde vro Elizabeth Greuenne von Raprechtſwile an vron Katherinen - 1294 Januar 21.(CAO, 1319-01-21) vro Elizabeth Greuenne von RaprechtſwileGräfin Elisabeth von Rapperswil, Witwe des Grafen Ludwig von Homberg, beurkundet, daß sie mit Einverständnis und mit der Hand des ihr gerichtlich für diese Angelegenheit bestellten Rechtsvertreters, des Grafen Friedrich von Toggenburg des Älteren, zur Verminderung ihrer Schulden aus ihrem Besitz den Hof Volketswil, die Schupossen in Volketswil und Zeinikon, welche letztere 26 Stück einbringt, an Frau Katharina, Ehefrau des Ritters Hermann des Jüngeren von Landenberg, für 45 Mark Silbers Züricher Gewichtes verkauft hat. Sie hat das Geld erhalten und zusammen mit ihren Kindern mit der Hand ihres Rechtsvertreters die Güter mit ihren augenblicklichen Rechten in die Hand von Frau Katharina aufgegeben. Sie verzichtet für sich und ihre Kinder auf alle nur möglichen Ansprüche auf die Güter und bindet sich für sich und ihre Nachkommen, im Bedarfsfall Katharina vor allen geistlichen und weltlichen Gerichten für die Güter rᷝwer zu sein. Graf Friedrich von Toggenburg bestätigt den Kauf durch sein Siegel. -- Vgl. Corpus Nr. 1675, 1844, 1848, 2126, 2215. --Urkunde Ekhart von Tæchinge; hainrich an dem Orte an Gotſhvͦſe von ſant Cenen - [1291 (?) Januar 21 oder 1293 (?) Januar 18 oder] 1294 Januar 17.(CAO, 1316-01-21) Ekhart von Tæchinge; hainrich an dem OrteEkhart von Techingen [Taching] und Heinrich an dem Orte beurkunden, daß sie dem Gotteshaus S. Zeno jährlich am 24. Juni ½ Pfund Gülten rᷝan der pevnt [Landstück, vgl. Schmeller I, 395 f.] zu Ebenheim, zahlbar in Salzburger Pfennigen, geben werden für Ansprüche, die das Kloster auf Grund eines rechtsgültigen Schiedsspruches auf den Besitz in Holenbach hat. Unterbleibt die Zahlung, so darf das Kloster die rᷝpevnt nutzen, bis sie erfolgt ist. --Urkunde fridereich von wolfſowe an Erzpiſcholf Chn̄r von Salzburch - 1294 Januar 22.(CAO, 1319-01-22) fridereich von wolfſoweFriedrich von Wolfsau gibt für sich und seine Erben seinem Herrn, Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg, den Hof rᷝze Puhel bei Pettau auf; dafür hat ihm Konrad 3 Hufen in Prunn geliehen, die er für 12 Mark Silbers wieder von Friedrich auslösen kann. --Urkunde friderich von wolfſawe an Erzbiſcholf Chunrat von Salzburch - 1294 Januar 29.(CAO, 1319-01-29) friderich von wolfſaweFriedrich von Wolfsau beurkundet, daß ihm sein Herr, Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg, 36 Mark Silbers von seinem jeweiligen Vitztum in Leibnitz angewiesen hat. Der Vitztum soll ihm das Geld aus dem Zehnten von Marein auszahlen. Hat er den Zehnten schon [anderweitig] verwendet, so soll sich Friedrich an dem Ernteertrag desselben Gutes nach dem zwischen 1. und 29. September gültigen Marktpreis schadlos halten. Hat Friedrich die Summe aus dem Zehnten erhalten, dann soll der [übrige] Zehnte dem Erzbischof zur freien Verfügung stehen. --