Aufbewahrende Institution Stuttgart, Hauptstaatsarchiv
Stuttgart, Hauptstaatsarchiv
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Urkunde Bistum Würzburg, Bischof Herhold an Ellwangen, Kloster - 0.0.1170(LBA, 1170-12-31) Herhold, von HochheimUrkunde Papst Urban II. an Wiblingen, Kloster - 1098-04-03(LBA, 1098-04-03) Urban II., PapstUrkunde 1298 November 21.(CAO, 1323-11-21)Die Kurfürsten König Wenzel [II.] von Böhmen (Corpus Nr. 3120), Herzog Rudolf [I.] von Oberbayern (Corpus Nr. 3121), Markgraf Otto [IV.] mit dem Pfeil, von Brandenburg (Corpus Nr. 3122), Markgraf Hermann von Brandenburg (Corpus Nr. 3123) und Erzbischof Boemund von Trier (Corpus Nr. 3124) geben ihre Zustimmung zu den beiden Urkunden König Albrechts [I.] für Grafen Eberhart von Württemberg (Corpus Nr. 3113/3114) wegen dessen Besitz bei Eßlingen und anderen Reichsstädten und wegen der Burg Rems und des Städtchens Neuwaiblingen. Eine weitere Urkunde gleichen Inhalts von Erzbischof Gerhard von Mainz (WU. 11, S. 180) datiert erst von 1300, März 11. -- Vgl. Corpus Nr. 844, 931, 3113, 3114. -- Stuttgart SA. (A 81, A/D). -- Druck (Corpus Nr. 3120): WU. 11, 179 f. Nr. 5189. Reg.: WU. 11, S. 180 (Corpus Nr. 3121/3124); Nürnberger UB. Lfg. 4, 591 Nr. 981 (Corpus Nr. 3122).Urkunde Bistum Konstanz, Bischof Diethelm an Wengen, Kloster - 1190-12-31(LBA, 1190-12-31) Bistum Konstanz, Bischof DiethelmUrkunde Graue Cuͦnrat; Graue heinrich von Veihingin an Conuente der predier ordins ze phorz- ein - 1287 Juli 28.(CAO, 1312-07-28) Graue Cuͦnrat; Graue heinrich von VeihinginDie Grafen Konrad und Heinrich von Vaihingen beurkunden, daß sie dem Dominikanerinnenkonvent zu Pforzheim den Erwerb eines Hofstattgeländes zu Vaihingen gestattet haben, auf dem die Nonnen ein Haus, eine Scheuer und eine Hütte errichten dürfen, damit sie im Hofraum ihre Zehnten, Wagen und Karrossen abstellen können. Die Hofreite soll frei [von Bete] sein, es sei denn, daß die Nonnen noch anderes Gut bewirtschaften: Äcker, Wiesen und Garten. Von diesem soll der Inhaber Bete geben, sowohl für die Nonnen als für sich. Die Dominikanerinnen sollen [in Vaihingen] nur mit Willen der Grafen von Vaihingen weiteres Gut erwerben. Tun sie dies ohne ihre Zustimmung, so werden die Grafen sich des unerlaubt erworbenen Gutes bemächtigen. Wenn aber Albrecht Kaltisen [ein Vaihinger Bürger, vgl. WU. 3448] Gott zu liebe oder zum Kauf den Dominikanerinnen rᷝdez ſelben [welches? seines?] rᷝzehenden dailit [nach J. Mone = »geteilt⟨. Möglicherweise auch = rᷝdail iht] gibt, so soll das unter demselben Recht geschehen, wie angegeben ist [d. h. doch wohl, die Erlaubnis zu dem Geschäft muß eingeholt werden]. Wird den Dominikanerinnen Gott zu liebe künftig Gut gegeben, so haben sie dieses [in Vaihingen gelegene] Gut den Grafen oder den Bürgern von Vaihingen innerhalb Jahresfrist zum Kauf anzubieten. Die Dominikanerinnen verpflichten sich, am Freitag vor Palmsonntag jährlich die Jahrzeit der Grafen und aller ihrer Vorfahren und Nachkommen zu begehen. --Urkunde Papst Alexander III. an Maulbronn, Kloster - 1181-04-03(LBA, 1181-04-03) Alexander III., PapstUrkunde Bistum Speyer, Bischof Ulrich II. an Maulbronn, Kloster - 1181-12-31(LBA, 1181-12-31) Bistum Speyer, Bischof Ulrich II.Urkunde Hermannuſ Pincerna de Otelſvanc - 1293 Dezember 22.(CAO, 1318-12-22) Hermannuſ Pincerna de OtelſvancHermann, der Schenke von Otterswang, beurkundet, daß er auf Drängen seiner Gläubiger aus seinem Besitz das Dorf Ringschnait mit allem Zubehör sowie seinen Eigenmann Wägellin der Äbtissin und dem Konvent des Zisterzienserinnen-Klosters Heggbach für 53 Mark Silbers und 1 Pfund Konstanzer Pfennige verkauft hat. Er hat das Geld richtig erhalten und das Dorf mit allem Zubehör seinem Onkel Herrn Heinrich von Freiberg und dem Truchsessen Herrn Walther von Warthausen und allen deren Erben als Treuhändern rᷝ(triwe trager) und Schutzherren rᷝ(ſchirmar) für das Kloster Heggbach aufgegeben, bis Heinrich, Walther oder einer ihrer Nachkommen vor den König kommt und die Ausfertigung des Dorfes in den Besitz des Klosters Heggbach mit dessen rᷝhaize vñ hant vollziehen läßt. Darüberhinaus werden Herrmann oder seine Erben und Nachkommen die Besitzrechte des Klosters Heggbach weder vor geistlichem noch vor weltlichem Gericht auf das Dorf stören oder anfechten. -- A und B von gleicher Hand. A ausführlichere Formelsprache, sonst keine wesentlichen textlichen Abweichungen zwischen A und B. -- A und B:Urkunde Erzbistum Mainz, Erzbischof Ruthard an Komburg, Kloster (Benediktiner) - 0.0.1090(LBA, 1090-12-31) Ruthard, von MainzUrkunde Bistum Augsburg, Bischof Udalschalk an Ohmenheim, Kirche - 1196-03-14(LBA, 1196-03-14) Udalschalk, Augsburg, Bischof