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Urkunde Otte von Guͤtrat an Erztzibiſcholf Chunraten von Salzburch / vnd ſeinem Gotſhaus - 1296 Februar 15.(CAO, 1321-02-15) Otte von GuͤtratOtto von Gutrat beurkundet, daß er aus Verehrung [als Dank] für alle Förderung, die er und seine Vorfahren vom Gotteshaus Salzburg erfahren haben, und als Seelgerät für sich und seine Vorfahren seinen gesamten Besitz rᷝ(aygen) an Leuten, Gut, Festen, Burgen und anderem im Bistum Salzburg an Erzbischof Konrad [IV.] und dessen Gotteshaus aufgegeben hat. Der Erzbischof hat ihm, seinem Sohn Heinrich, sowie etwa noch zu erwartenden Söhnen allen Besitz rᷝ(gift vnd aygenſchaft), da er rᷝinwerts aygen [vgl. dazu Corpus Nr. 2287] des Gotteshauses Salzburg war, sowie alle seine Lehen, die er vom Gotteshaus besaß, als rechtes Lehen verliehen. Sollten er, sein Sohn Heinrich oder spätere Söhne ohne [männliche] Leibeserben sterben, so fällt das gesamte Lehen ohne Einspruchsmöglichkeit an das Gotteshaus Salzburg. -- Zu Bd. 3 S. 461 Z. 7: rᷝdatz aus rᷝdazz gebessert. Zur Datierung: HHSA. setzt 1296 Januar 8 an. Vermerk auf dem Umschlag der Urkunde: »Da die Urkunde aus Passau datiert, ist jedenfalls der Passauer Bischof Valentin gemeint⟨. Dieser Datierung hat sich Martin angeschlossen. --