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Urkunde Agnes van houſekk an Chloͤſter ze Minnebach - 1296 April 24.(CAO, 1321-04-24) Agnes van houſekkAgnes von Hauseck beurkundet, daß sie den von ihrem Vater ererbten Besitz in öffentlichem rᷝtaiding vor dem verstorbenen König Rudolf [von Habsburg] behauptet hatte und darüber die vom König besiegelte Urkunde besitzt. Unter dem Besitz befanden sich 15 Schillinge Pfenninge Gülte Wiener Münze, die auf dem Hof bei rᷝheimvelden in dem rᷝdoͤrnœch liegen und die sie ihrer Schwester Adelheid von Raschenlo geschenkt hatte. Diese bat nun Agnes, die 15 Schillinge zwischen ihr und ihrer [Adelheids] Tochter Adelheid, Dominikanerin zu Minnebach [Imbach], zu gleichen Hälften zu teilen. Agnes entsprach diesem Wunsche mit dem Zusatz, daß die 15 Schillinge nach dem Tode von Mutter und Tochter dem Kloster Minnebach für dessen rᷝſichhous [Krankenhaus] zufallen sollen. -- Angekündigt sind 4 Siegel: 1) Leutold von Kuenring, 2) Bruder Ulrich von Schärding, Prior von Krems, 3) Agnes von Hauseck, 4) Adelheid von Raschenlo. An der Urkunde befinden sich nur 3 Siegeleinschnitte. Nr. 1 und 3 ist leer; es ist nicht ersichtlich, wer diese Siegler waren. Erhalten ist allein Nr. 2, das Siegel der Agnes. --